Wir bauen Ihre Wärmepumpe ein
Heizen Sie nachhaltig! -
Mit der natürlichen Wärmequelle
Vorteile Ihrer Wärmepumpe
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Unabhängig werden!
Was versteht man unter einer Wärmepumpe?
Heizungsanlagen mit Wärmepumpen gewinnen drei Viertel ihrer Energie, die sie benötigen, aus der natürlichen Umgebung. Die natürlichen Wärmelieferanten wie Aussenluft und Grundwasser liefert die Natur dem Verbraucher kostenlos. Nur etwa 25 Prozent des Energiebedarfs der Heizungsanlage werden durch Strom gedeckt.
Das System der Wärmepumpe arbeitet nach dem Funktionsprinzip eines umgekehrten Kühlschranks: Ein Kühlschrank gibt die Wärme aus dem Inneren nach aussen ab, während die Wärmepumpe die Wärme aus der unmittelbaren Umgebung nach aussen entnimmt und ins Innere des Hauses leitet.
Ein Wärmepumpen-Heizsystem umfasst drei Teile:
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Die Wärmequellenanlage entnimmt die benötigte Energie aus der Umwelt
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Die Wärmepumpe nutzt die entzogene Umweltwärme
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Das Wärmeverteilungs- und Speichersystem sorgt für die Verteilung der Wärmeenergie im Haus und die Zwischenspeicherung
Wünschen Sie sich eine höhere Effizienz Ihrer Wärmepumpe? Dann ergänzen Sie Ihr Heizsystem mit einer PV-Anlage.
Dank der Solaranlage gewinnen Sie den Strom, den Ihre Wärmepumpe benötigt, gleich günstig und umweltschonend - auf Ihrem eigenen Dach. Dank eines Pufferspeichers, der das Warmwasser speichert, haben Sie jederzeit heisses Wasser und angenehme Wärme vorrätig.
Im Falle einer Neuinstallation kann die PV-Anlage in Ergänzung mit einer Wärmepumpe gleich integriert werden. Falls Sie eine Wärmepumpe besitzen, lassen sich fast alle Modelle nachrüsten.
Nutzen Sie die Wärmepumpe in Kombination mit einer PV-Anlage
Kosten einer Wärmepumpe
Die Anschaffung einer Wärmepumpe setzt sich aus dem Kaufpreis und den Einbaukosten für die Anlage zusammen. Oft lassen sich die Eigentümer von den tiefen Anfangsinvestitionen einer konventionellen Ölheizung täuschen. Übersehen werden hierbei die laufenden Kosten, die durch den Verbrauch von Heizöl entstehen. Denn eine Wärmepumpe entnimmt der Umgebung Energie und spart so längerfristig Kosten. Zudem helfen kantonale Subventionen und Steuervergünstigungen, die Kosten für die Anschaffung zu reduzieren.
